Training zu Kommunikation und Umgang mit Konflikten

Kursdauer: ganzer Tag / 8 Std.

Beschreibung: die Grundlagen empathischer Kommunikation werden besprochen. Wir setzen uns außerdem mit den Ursachen von Konflikten auseinander und lernen, wie Konflikte als Chance für Entwicklung konstruktiv genutzt werden können.

Inhalt / Methoden: Theoretisches Grundwissen zu Kommunikation und Konflikten - Austausch - Übungen - Rollenspiele


Verlust, Abschied und Trauer in der Pflege

Kursdauer: ganzer Tag / 8 Std.

Beschreibung: In der Pflege begegnen uns Verluste in vielfältiger Form: Patienten, Angehörige, aber auch die Pflegenden selbst werden mit vielen Abschieden konfrontiert. Ein Verlust stört das körperliche, seelische und soziale Gleichgewicht des Menschen. Die natürliche Reaktion zur Wiederherstellung des Gleichgewichts ist die Trauer. Wir alle tragen die Fähigkeit zu trauern in uns, aber der Umgang mit Trauer ist ungewohnt, sowohl im Berufsalltag als auch im privaten Leben. Bei anderen Menschen verunsichert sie uns und eigene Gefühle von Trauer werden oft beiseite geschoben. Untersuchungen zeigen, dass unterdrückte Gefühle zu Erkrankungen von Körper und Seele führen können.

Aktivieren der eigenen Trauerfähigkeit ermöglicht gleichzeitig einen einfühlsameren Umgang mit fremder Trauer!

Inhalt / Methoden: Theoretisches Grundwissen zu Verlust und Trauer - Wahrnehmen von Verlust und Trauer im Pflegealltag (bei sich selbst und bei anderen)  - Austausch über eigene Erfahrungen - Verschiedene Übungen zum Umgang mit Trauer - Suche nach individuellen und institutionellen Möglichkeiten im Umgang mit Verlust und Trauer.


Ist Ekel okay ? - Grenzsituationen in der Pflege

Kursdauer: ganzer Tag / 8 Std.

Beschreibung: In der Pflege kommt es oft zu Grenzsituationen: sowohl bei pflegebedürftigen Menschen als auch bei den Pflegepersonen werden Gefühle von Ekel ausgelöst und / oder Schamgefühle verletzt. Körperscham und Ekel sind wesentliche menschliche Gefühle. Wie gehen wir als beruflich oder privat Pflegende mit diesen Gefühlen um? Welche Folgen hat eine permanente Verdrängungn schwieriger Empfindungen auf die Beziehung zu den Pflegebedürftigen und für uns selber? Was ist eine "gesunde" Auseinandersetzung mit gefühlsbelasteten Situationen? Wie können sloche Momente für beide Seiten respekt- und würdevoller gestaltet werden?

Inhalt / Methoden: Theoretisches Grundwissen zu Scham und Ekel - Austausch über eigene Erfahrungen - Reflexion eigener und fremder Gefühle - Umgang mit schwierigen Situationen anhand von Praxisbeispielen besprechen - Handlungsmöglichkeiten erörtern und spielerisch erproben.


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